Wir versuchen, Ecoweeks ein Ethos zu geben und so nachhaltig wie möglich zu gestalten: Hier einige Prinzipien unserer Arbeit:
Wir bewegen uns zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln wenn irgend möglich. Wir werden 1-2 Autos im Center haben, die für Schwerlasten (Einkäufe !) und Notfälle vorgesehen sind. Das Dulas Tal ist sehr vielfältig und es gibt eine Menge in Gehentfernung zu sehen.
Wir kaufen möglichst lokale Produkte. Wenn dies nicht möglich ist, so versuchen wir organische oder Fair-trade-Produkte zu kaufen. Wir kaufen niemals Eier aus Legebatterien.
Wir wiederverwenden und recyceln so viel wie möglich.
Die Ecocabins sind fast vollständig autark. Auch wenn ein mit Diesel angetriebener Aggregator vorhanden ist, vermeiden wir ihn zu benutzen. Wenn das Licht schwach wird, gehen wir zu Bett.
Vor allem erwarten wir, dass jeder - Erwachsene und Kinder - sich verantwortlich fühlt für die Mitwirkung an einer angenehmen, toleranten und freundlichen Gemeinschaft, in der die Stärken eines Jeden unterstrichen und die Schwächen überbrückt werden. So weit als möglich vermeiden wir engstirnige Regeln, aber wir erwarten, dass jeder Teilnehmner das Eine beachtet:
Regel 1 |
Kein Teilnehmer an der EcoWeek darf absichtlich die Gesundheit, Sicherheit und das Wohlbefinden eines anderen Teilnehmers gefährden oder beinträchtigen. |
Regel 2 |
Es gibt keine 2. Regel. |
Wenn Streitigkeiten entstehen, werden wir möglichst Konfliktlösestrategien anwenden, um eine Win-Win-Lösung zu finden. Falls sich die Anwesenheit eines Kindes als zu störend oder sogar gefährlich für Andere herausstellt, behalten wir uns das Recht vor, die Eltern zu bitten, ihr Kind abzuholen. (z.B. bei ernsthaften Verstößen gegen Regel 1)
Wir akzeptieren Mobbing in keinster Form. Mobbing ist ein ernsthafter Verstoß gegen Regel 1.